Formlabs TPU 90A Powder - SLS 3D-Druckmaterial

Formlabs TPU 90A Powder

Unternehmensinterne Fertigung BiegsameR SLS-Teile - Prototypen und Endanwendungsteile mit exzellenter Festigkeit und Flexibilität

Formlabs TPU 90A Powder besitzt eine hohe Bruchdehnung und außerordentliche Reißfestigkeit. 
Zum Einsatz kommt das Material sowohl bei der Produktion funktionaler Prototypen als auch robusten Endverbrauchsteilen, die den Ansprüchen des täglichen Gebrauchs standhalten. Da bei deren Herstellung 80 % des Pulvers wiederverwendet werden kann sind die Stückkosten sehr gering.

Das Material kann auf dem Formlabs Fuse 1 und Formlabs Fuse 1+ 30W verarbeitet werden. Die Nachbearbeitung erfolgt im Formlabs Fuse Sift.

Vorteile TPU 90A Powder

Formlabs TPU 90A Powder - SLS 3D-Druckmaterial

Technische Daten*

Nachfolgend ist eine kompakte Zusammenfassung der technischen Daten von Formlabs TPU 90A zu finden. Weitere ausführlichere Details können dem kostenlosen Datenblatt, welches über den Download-Button heruntergeladen werden kann, entnommen werden.

Formlabs TPU 90A Powder - SLS 3D-Druckmaterial

Maximale Zugfestigkeit (X/Y/Z): 8,7/8,7/7,2 MPa
Bruchdehnung (X/Y/Z): 310/310/110 %
Spannung bei 50% Dehnung (X/Y/Z): 6,1/6,1/5,9 MPa
Reißfestigkeit (X/Y/Z): 66/66/39 kN/m
Druckverformungsrest bei 23°C: 20,5 %
Neuzuführungsrate: 20 %

* Die Materialeigenschaften können durch Faktoren wie die Geometrie des Drucks, die Ausrichtung beim Drucken, die gewählten Druckeinstellungen sowie die Temperatur beeinflusst werden. Die Ergebnisse sind innerhalb der Grenzen experimenteller Unsicherheit für den Fuse 1 und den Fuse 1+ 30W gleichwertig. Bitte beachte die weiteren Hinweise im Formlabs TPU 90A Datenblatt.

Anwendungsgebiete Formlabs TPU 90A Powder*

Mit Formlabs TPU 90A Powder können betriebsintern funktionale Prototypen oder strapazierfähige Endverbrauchsteile hergestellt werden, welche mit Haut in Berührung kommen dürfen.

* Die Eigenschaften des Materials können je nach dem Design der Teile und den Produktionsprozessen variieren. Die Verantwortung liegt beim Hersteller, der die Tauglichkeit der gedruckten Teile für deren vorgesehenen Verwendungszweck überprüfen sollte.

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