Formlabs Nylon 12 GF Powder: 3D-Druckmaterial für den SLS 3D-Druck

Formlabs Nylon 12 GF Powder

Für höchste Ansprüche: SLS 3D-Druckmaterial für industrielle Anwendungen

Formlabs Nylon 12 GF Powder präsentiert sich als glasgefülltes Material, das durch erhöhte Steifigkeit und Wärmebeständigkeit in anspruchsvollen industriellen Umgebungen überzeugt. Das Material für den SLS 3D-Druck mit dem Formlabs Fuse 1 sowie Formlabs Fuse 1+ 30W eignet sich hervorragend für die Fertigung von festen, funktionsfähigen Prototypen oder Endverbrauchsteilen, besonders in Anwendungen, in denen Formstabilität und Temperaturbeständigkeit entscheidende Faktoren sind.

Vorteile Nylon 12 GF Powder

Formlabs Nylon 12 GF Powder für den SLS 3D-Druck - Bauteil

Technische Daten*

Untenstehend sind die Schlüsselspezifikationen für Formlabs Nylon 12 GF Powder kompakt aufgeführt. Für das vollständige kostenlose Datenblatt steht der Download-Button zur Verfügung.

Formlabs Nylon 12 GF Powder für den SLS 3D-Druck - Bauteil

Maximale Zugfestigkeit: 38 MPA
Elastizitätsmodul: 2800 MPa
Bruchdehnung (X/Y): 4 %
Bruchdehnung (Z): 3 %
Biegemodul: 2400 MPa
Schlagzähigkeit nach Izod: 36 J/m
Wärmeformbeständigkeitstemperatur bei 0,45 MPa: 170 °C
Neuzuführungsrate: 30-50 %

* Die Materialeigenschaften können durch Faktoren wie die Geometrie des Drucks, die Ausrichtung beim Drucken, die gewählten Druckeinstellungen sowie die Temperatur beeinflusst werden. Die vorliegenden Daten stammen von Teilen, die auf dem Formlabs Fuse 1 3D-Drucker gedruckt wurden. Die Teile wurden vor den Tests für sieben Tage bei 50 % relativer Luftfeuchtigkeit und 23 °C konditioniert. Bitte beachte die weiteren Hinweise im Formlabs PA 12 GF Datenblatt.

Anwendungsgebiete Formlabs Nylon 12 GF Powder*

Formlabs PA 12 GF Powder ermöglicht die Produktion hochwertiger und langlebiger Bauteile für anspruchsvolle Umgebungen. Gerade auch für Prototypen zur Funktionsvalidierung von Verbundwerkstoffen kommt das Material bspw. aufgrund seiner Wärmeformbeständigkeitstemperatur zum Einsatz.

* Die Eigenschaften des Materials können je nach dem Design der Teile und den Produktionsprozessen variieren. Die Verantwortung liegt beim Hersteller, der die Tauglichkeit der gedruckten Teile für deren vorgesehenen Verwendungszweck überprüfen sollte.

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